Ruth und kurz darnach Hansjörg brachten als erste je einen Punkt ins Trockene: unter gütiger Mithilfe ihrer Gegenüber, die beide viel zu rasch spielten. Härter umkämpft waren die anderen vier Partien. Christians Stellung sah schön aus, aber er fand in der Folge nicht die richtige Fortsetzung und verlor. Etwas später gewann Martin auf wunderbare Weise und überzeugend ein Bauernendspiel mit seinem Läufer gegen einen Springer. Damit konnte Winterthur nicht mehr verlieren. Patrik stand schlechter, und Matthias mußte sich überlegen, ob er mit einem Remisangebot den Mannschaftssieg sichern solle. Allerdings bot nach einer Weile Patriks Gegenüber trotz besserer Stellung, aber mit weniger Zeit, remis an. Und Matthias spielte mutig auf Sieg, indem er einen entfernten Freibauern trotz Angriffsversuchen des anderen auf seinen König vorrücken ließ.
Die Ergebnisse im einzelnen in der Reihenfolge der Bretter:
1 Dimitrios Leventeas – Patrik Zoller remis
2 Roger Loup – Martin Forster 0 : 1
3 Hassan Rahmani – Hansjörg Nohl 0 : 1
4 Janusz Barzyk – Christian Bachmann 1 : 0
5 Werner Busslinger – Matthias Gfeller 0 : 1
6 Thomas Güldenapfel – Ruth Huber 0 : 1